Bei Deutschland sucht den Superstar wird das Konzept der bekannten Talentwettbewerbe mit interaktiven Elementen (das heißt: Zuschauer werden mit einbezonen, z. B. Voting) kombiniert. Im Fachjargon spricht man dabei von Cross-Channel-Konzeptionen.
Auf diese Art und Weise sollen die Zuschauer nach den Qualifikationsrunden in der Hauptabstimmung mitmachen: Sie können durch den Anruf bei einer kostenpflichtigen Hotline für ihren persönlichen Liebling voten. Am Ende von jeder Show soll der schlechteste Kandidat die Show verlassen. Die Jury gibt nach jedem Auftritt der Kandidaten eine Beurteilung ab, die dann aber für das Weiterkommen keine Bedeutung hat. Es wird allerdings vermutet, dass sich das Fernsehpublikum trotzdem an den Jury-Urteilen orientiert. Neben der Gesangsperformance sind auch andere Punkt wie Auftreten, Outfit und persönliche Eigenschaften für die Beurteilung bei „Deutschland sucht den Superstar“, kurz: DSDS wichtig.